Welche Frau träumt nicht von langem, glänzendem und vitalem Haar?
Das Haar ist und bleibt das Symbol weiblicher Schönheit. Und wenn eine Frau von Kahlheit betroffen ist, betrifft dies auch ihre gesamte Weiblichkeit. Die psychologischen Auswirkungen sind bei Frauen oft viel stärker als bei Männern.
Heureusement, la probabilité de risque de calvitie chez la femme est minimale. D’après des recherches scientifiques, on compte environ 10% de femmes étant Glücklicherweise ist das Risiko einer Glatze bei Frauen minimal. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen wird bei etwa 10 % der Frauen eine Alopezie diagnostiziert. Das liegt einfach daran, dass Frauen eine relativ geringe Konzentration an männlichen Hormonen (Androgenen) haben, nämlich 10 %, während Männer eine Konzentration von etwa 90 % aufweisen. Da man weiß, dass es die Androgene sind, die Haarausfall verursachen, sind es hauptsächlich Männer, die von Kahlheit betroffen sind.
Die häufigste Form der Alopezie bei Frauen ist die androgenetische Alopezie. Sie tritt in der Regel diffus auf, d. h. auf der gesamten Kopfoberfläche. Sie tritt allmählich und langsamer auf als bei Männern und ist nicht sehr aggressiv. Das Haar fällt beim Ziehen leicht aus und wird äußerst brüchig: Das Haar verliert sein Gesamtvolumen. Diese Form der Alopezie kann auch entlang des Mittelscheitels auftreten. Sie ähnelt der männlichen Alopezie in keinster Weise: Sie ist nicht auf den Oberkopf konzentriert und lässt den Schädel nicht komplett kahl. Andererseits ist sie, genau wie bei Männern, dauerhaft.
Die Alopezie bei Frauen kann verschiedene Ursachen haben, ist jedoch immer mehr oder weniger direkt mit einer hormonellen Störung verbunden. Zu ihren Ursachen gehören:
- bestimmte Erkrankungen der Eierstöcke (Zysten, Krebserkrankungen),
- eine zu starke Pille,
- Vererbung,
- eine Gewichtszunahme,
- die Menopause
- oder eine Hyperthyreose bzw. Hypothyreose.
Die Nebenwirkungen einer medizinischen Behandlung können die Ursache für eine recht ausgeprägte Alopezie sein, etwa bei einer Chemo- oder Strahlentherapie. Antikoagulanzien und Antidepressiva können ebenfalls eine Rolle bei der Alopezie der Frau spielen. Diese Art von Alopezie ist jedoch vorübergehend.
Andere einfache und gutartigere Faktoren können ebenfalls eine Ursache sein, führen jedoch nicht zu einer dauerhaften Alopezie:
- Frisuren (Zöpfe, Glätten, Dauerwellen),
- Haarfestiger, Haarwachs etc.,
- Hairstyling-Geräte,
- häufige Färbungen,
- zu aggressive Haarpflegemittel und Shampoos,
- Fieber,
- Stressphasen,
- Entbindungen sowie
- strenge Diäten.
Es gibt auch recht spektakuläre und virulente Kahlstellen bei Frauen (Pelade, rote Flecken, …), doch genau wie bei den Männern sind sie in der Regel narbig und stammen von Hautinfektionen, bestimmten Krankheiten, Umwelteinflüssen, Stoffwechselstörungen … und sind nicht unbedingt dauerhaft.
Zum Glück gibt es den Begriff der „echten“ Glatze bei Frauen nicht. Darüber hinaus sind Frauen vor allem ab dem 60. Lebensjahr am ehesten von Kahlheit betroffen, insbesondere in den Wechseljahren.